I.
In einem anderen Leben
werden wir eine Revolution starten.
Die Fäuste in den Himmel gerichtet,
Parolen rufend.
Frieden fordernd, statt Krieg.
II.
Niemand mehr
wird die Farbe von Blut kennen
oder nach der Farbe der Haut
beurteilen
und verurteilen.
III.
Gejagt werden nur noch Schatten
in Erinnerung
an ein früheres Leben.
Niemand verliert mehr
sein Leben.
IV.
Ich wache auf
und höre den Kampflärm
und sehe die Feuer lodern.
Schüsse und Schreie erfüllen die Nacht.
Und meine Angst.
V.
In einem anderen Leben
werde ich mutiger sein.
Oder jetzt
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„Je nachdem, wie es genutzt wird, wird alles un physischen Universum Teil der Reise in die Angst oder eine Reise zurück der Liebe“ ~ Marianne Williamson, Rückkehr zur Liebe
Wohin willst Du reißen? 🙂 im Grunde entscheiden wir uns immer zwischen „Angs“ und „Liebe“. Die ganzen komplexen Probleme der Welt lassen sich darauf reduzieren.
Gruß,
Mark
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Korrigiere mal bitte meine Rechtschreibfehler 😀 … habe es mit dem Handy geschrieben.
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Hallo Mark,
glaubst du wirklich, dass es sich nur in „Angst“ und „Liebe“ aufteilt? Was ist mit Hass? Oftmals ist zwar auch daran Angst oder Liebe schuld. Aber doch nicht immer!?
Viele Grüße,
Felicitas
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Ja, glaube ich. Denke mal genau darüber nach. Was ist die Wurzel von Hass? Für mich ist ganz klar, dass es Angst ist. Während umgekehrt „Liebe“ Angst heilt/verwandelt/auflöst. Manchmal scheint diese Kraft der Liebe ein Wunder zu sein.
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In einem anderen Leben, genau… bedauerlich…
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Dieses „andere Leben“ ist vielleicht näher, als wir häufig meinen. Womöglich genügt eine bewusste Änderung der Denkweise. Wenn wir unsre Gedanken ändern, dann ändert sich auch unser Leben. Beides hängt miteinander zusammen: „Gedanken sind Kräfte“ Das Problem dabei ist wohl, dass manche Menschen an eine bestimmte unheilsame Denkweise so gewöhnt sind, so identifiziert damit sind, dass eine Veränderung unmöglich erscheint.
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Ich weiß. Ich sehe es ganz genau so.
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